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Wenn Sie auf Google Shopping verkaufen möchten, empfiehlt es sich, Ihre Kampagnen entsprechend zu optimieren. Würden Sie gerne wissen wie? Lesen Sie einfach unseren Guide!
Auf Google Shopping zu verkaufen ist eine tolle Option, wenn Sie auf der Suche nach neuen Kunden sind und Ihren Markt diversifizieren möchten. In diesem Post erklären wir Ihnen, wie sie Ihren Dropshipping-Shop erstellen und synchronisieren und auf Google Shopping verkaufen können.
Nachfolgend geben wir Ihnen einige interessante Tipps zur Optimierung Ihrer Kampagnen.
Legen Sie Ihr tägliches Budget und CPC fest
Ebenso wie der Verkauf eines Bleistifts und eines Computers auf Google Shopping nicht denselben Gewinn erbringen, sollten Ihre Gebote Ihrem Markt, den von Ihnen angebotenen Produkten, der Konkurrenz, Ihrer Business-Strategie und Ihren Ziele angemessen sein.
Deshalb ist es äußerst wichtig, dass Sie beim Aufbau einer Kampagne für Ihren Dropshipping-Store genau auf die Ergebnisse und den Ertrag auf Ihre Investitionen achten. Wenn es Ihnen gelingt, einen großen Teil des Marktes zu dominieren, könnte Ihr CPC zu hoch sein und Sie zahlen eventuell mehr an Google, als Sie sollten, oder Ihre Anzeigen sind nicht gut segmentiert und Sie müssen möglicherweise negative Keywords verwenden. Wenn andererseits niemand Ihre Anzeigen anklickt waren Ihr Budget und Ihr Gebot vielleicht zu niedrig.
Um Ihr Tagesbudget und den CPC Ihres Dropshipping-Shops angemessen festzulegen, müssen Sie nicht nur die Ergebnisse Ihrer Kampagne analysieren, sondern auch eine Strategie entwickeln.
Halten Sie Ihren Datafeed aktuell
Auf Google Shopping zu verkaufen unterscheidet sich nicht grundlegend von anderen gewerblichen Tätigkeiten. Wo kein Produkt, da kein Umsatz. Der große Unterschied ist, dass Ihre Kunden auf Google Shopping zahlen, um Ihren Dropshipping-Shop zu besuchen, wenn Sie auf Ihre Anzeige klicken. Dies bedeutet, dass Ihre Kunden eventuell Ihren Shop umsonst besuchen, falls Sie Ihren Datafeed nicht ständig aktualisieren.
Den Datenfeed aktuell zu halten ist ebenso unerlässlich wie die Pflege der Produktbeschreibungen und den Einsatz von Keywords, die das Produkt definieren. Google Merchant Center bietet im Tab “Datenqualität” Tipps zur Optimierung. Diese sind sehr nützlich, um die Qualität des Datenfeeds Ihres Dropshipping-Shops zu steigern.
Wenn Sie auf Google Shopping verkaufen, ist es wichtig, bei der Erstellung und Aktualisierung Ihres Datenfeeds sehr genau zu sein. Ansonsten werden Ihre Produkte nicht auf Google angezeigt. Sie müssen sicherstellen, dass die URLs echt sind und nicht zu 404-Seiten führen und genau auf die Details achten, z.B. dass die gewählte Währung zu dem Land passt, in dem die Kampagne laufen soll. Oder wenn Sie vorhaben, Google Shopping für mobile Geräte zu nutzen und Ihr Shop nicht reagiert, ist er vermutlich nicht entsprechend optimiert. Der Teufel liegt im Detail.
Qualität der Anzeigen, Optimierung der Texte und Bilder
Google Shopping-Anzeigen verdienen die gleiche Sorgfalt wie jede Kampagne mit Google Ads. Zudem dürfen die Texte eine Maximalzahl an Zeichen nicht überschreiten, falls Sie nicht möchten, dass sie in der Mitte abgeschnitten werden. Die Titel und Beschreibungen sollten viele Keywords enthalten, die in Suchanfragen auftauchen. Zudem können Sie negative Keywords festlegen, um ungewünschte Assoziationen zu vermeiden.
Auch die Bilder sind sehr wichtig, da sie Schlüsselelemente für den Erfolg einer Kampagne sind. Um auf Google Shopping zu verkaufen, müssen die Bilder in hoher Auflösung vorhanden sein und wenn möglich ohne Watermark, vorzugsweise mit weißem Hintergrund und mit dem Produkt im Vordergrund.
Gebote modifizieren
Sie können Ihre Produktgebote je nach Ort und Saison anpassen. Wenn Sie mit Google Shopping kein Geld verlieren möchten, müssen Sie die Sichtbarkeit Ihrer Anzeigen auf potentielle Kunden an Orten beschränken, an die Sie Ihre Produkte liefern. So vermeiden Sie es, dass Personen auf Ihre Anzeige klicken, die in Ihrem Shop nichts kaufen können, weil Sie nicht an Ihren Wohnort liefern.
Sie können Ihr Gebot auch an die Tage und Uhrzeiten anpassen, die Ihnen am besten passen. Mit der Zeit lernen Sie Ihre Kunden besser kennen und wissen, wie diese sich in Ihrem Dropshipping-Shop verhalten. Wenn Sie Ihre Kampagnen auswerten, können Sie mit geringeren Investitionen bessere Ergebnisse erzielen und Google Shopping optimal nutzen.
Es ist außerdem wichtig bei der Priorisierung von Kampagnen saisonale Nachfrageschwankungen für Produkte zu berücksichtigen, da die Anzeigen entsprechend mehr oder weniger wichtig sind.
Setzen Sie sich von der Konkurrenz ab
Es ist nicht immer einfach von einem Dropshipping-Shop aus über Google Shopping zu verkaufen, da bei vielen Produkten der Wettbewerb so groß ist, dass man auf dem Markt kaum hervorstechen kann.
Eine von Google Shopping angebotene Option sind Promotions für Artikel. Durch Verwendung von Promotiontexten in Ihren Google Shopping Anzeigen können Sie sich vom Rest absetzen, wobei Sie sicherstellen müssen, dass die Aktion auch auf Ihrer Website angezeigt wird.
Ein anderer Weg, um die Konkurrenz auf Google Shopping hinter sich zu lassen ist, neue Trends zu suchen, entdecken und analysieren. Einer der Vorteile beim Verkauf über Google Shopping ist, das man erfährt, über welche Wörter Besucher zu einem gefunden haben, was einem viel über die optimale Positionierung seines Shops verrät.
Um Ihre Produkte hervorstechen zu lassen und auf Google Shopping Umsatz zu machen, ist es entscheidend, den Datenfeed zu optimieren und gewissenhaft an den Produktbeschreibungen zu arbeiten. Machen Sie das Beste aus Ihrem Dropshipping-Shop!