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Wenn Sie planen, einen Online Shop zu eröffnen, dann können Sie in diesem Artikel die wichtigsten Schritte von uns erfahren. Zudem haben wir 50 weitere informative Posts zusammengestellt, die Ihnen dabei nützlich sein werden.
Die Eröffnung eines Online-Shops von Grund auf ist zweifellos eine Herausforderung, und trotzdem entscheiden sich immer mehr Leute dafür, Ihre Produkte über das Internet zu verkaufen. Im zweiten Halbjahr 2016 verzeichnete die Nationale Kommission für Märkte und Wettbewerb Spaniens (CNMC) im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2015 einen Anstieg der Online-Transaktionen von 20,3 %.
In Euro umgerechnet, sind das Online-Transaktionen im Wert von 6 Mrd. Euro. Dieser Trend zeigt keine Anzeichen dafür, dass er in nahe Zukunft zurückgeht. Zudem sind zunehmend mehr Leute daran interessiert, wie man einen Online-Shop eröffnet.
Als ein Dropshipping-Lieferant arbeitet BigBuy mit hunderten Kunden zusammen, die Ihren eigenen E-Commerce betreiben, und kennen deren tägliche Bedürfnisse und Probleme. Um sie bei allen Aufgaben des täglichen Geschäfts unterstützen zu können, habe wir diesen Leitfaden entwickelt, in dem wir uns mit den größten Unsicherheitsfaktoren auseinandersetzen, die einem zukünftigen Eigentümer eines Online-Shops tagtäglich begegnen. Los geht‘s!
Schritt für Schritt zu Ihrem eigenen Online-Shop
SCHRITT 1: Erstellen Sie ein Geschäftsmodell
Viele Leute, die sich dafür entscheiden, einen Online-Shop zu eröffnen, überspringen diesen Schritt, jedoch haben wir ihn mit aufgeführt, da er nicht ausgelassen werden sollte. Wenn Sie wirklich Gewinn machen wollen und Ihren E-Commerce ernst nehmen, dann sollte Ihr erster Schritt darin bestehen, ein Geschäftsmodell zu entwerfen. Sie wissen nicht, wie man das macht? Keine Sorge. Der Entwurf eines Geschäftsmodells kann so einfach sein wie das Herstellen eines Canvas. Ein Canvas ist eine einzige Seite mit den wichtigsten Informationen zum Betrieb Ihres Online-Shops. Sie wird Ihnen dabei helfen, einen Leitfaden zu erstellen und gibt an, was Sie als erstes tun müssen. Die Frage lautet: Welches Geschäftsmodell funktioniert im E-Commerce? Obwohl es aufgrund der digitalen Revolution immer mehr Geschäftsmodelle gibt, haben wir die 3 populärsten herausgesucht:
- B2C (Unternehmen zu Verbraucher): Dies ist das am weitesten verbreitete Geschäftsmodell, bei dem Sie direkt an den Endverbraucher verkaufen. „Asos“, „Media Markt“ oder „El Corte Inglés“ haben sich ausschließlich auf B2C-E-Commerces spezialisiert. Fast die gesamte Lektüre zum Thema E-Commerce und Online Marketing konzentriert sich auf dieses Geschäftsmodell.
- B2B (Unternehmen zu Unternehmen): Ein B2B-Online-Shop verkauft seine Produkte an andere Unternehmen. Zum Beispiel gehört BigBuy zu den B2B-Unternehmen. Wir verkaufen im Großhandel und suchen Kunden, die wiederum an ihre Kunden verkaufen möchten.
- C2C (Verbraucher zu Verbraucher): Bevor das Internet auf den Plan trat, gab es das C2C-Modell praktisch nicht. Dieses Geschäftsmodell, auch P2P genannt („Kollege zu Kollege“), wird von Unternehmen, wie Airbnb oder BlaBlaCar, genutzt, die den Kontakt zwischen den Parteien herstellen und für gewöhnlich eine Provision für jede Transaktion verlangen.
Welches Geschäftsmodell wählen Sie für Ihren E-Commerce? Egal, ob Sie Produkte oder Dienstleistungen verkaufen, Sie haben die Wahl zwischen B2C oder B2B (oder Sie wählen beides), oder Sie stellen einfach nur den Kontakt her und operieren als C2C-Unternehmen.
An dieser Stelle müssen Sie verschiedene Punkte klären, aber der wichtigste Punkt ist die Frage nach den Einnahmequellen. Sie müssen herausfinden, welche Ausgaben mit Ihrem Unternehmen verbunden sind, wie viel Sie verkaufen wollen, und wann Sie den begehrten „Break-even-Point“ erreichen wollen (der Punkt, an dem ein Unternehmen keine Verluste einfährt, sondern anfängt Gewinne zu erzielen).
Online verkaufen ohne Lagerbestand
Wenn sich jemand dafür entscheidet, einen Online-Shop zu eröffnen, und die Ausgaben und Einnahmen seines E-Commerce analysiert, gibt es ein Problem, das für gewöhnlich aufkommt – Wohin mit dem Lagerbestand? Beim Verkauf von Dienstleistungen stellt sich diese Frage nicht, wenn sich Ihr Online-Shop jedoch auf den Verkauf von Produkten jeder Art konzentriert, dann muss man einige Aspekte, wie Beschaffung, Lagerung und natürlich den Versand berücksichtigen. Wenn Ihnen dieser Aspekt mehr Bauchschmerzen bereitet als alles andere, dann empfehlen wir Ihnen, dass Sie sich einmal ausführlich über das Dropshipping informieren. Dieses Vertriebsmodell basiert im Allgemeinen auf dem Konzept, dass nicht Sie, sondern der Großhändler für den Versand verantwortlich ist, wenn ein Kunde in Ihrem Online-Shop ein Produkt erwirbt. Kurz gesagt, erspart Ihnen dies die Lagerverwaltung und ermöglicht es Ihnen, sich voll und ganz auf den Verkauf zu fokussieren. Wie dem auch sei, im nachstehenden Artikel haben wir dies nocheinmal genauer beschrieben.
Diese Phase erfordert viele Maßnahmen und es ist unmöglich, alle anzusprechen: das Finden einer rentablen Marktnische, die Anmeldung als Freiberufler (oder auch nicht) … Damit werden wir uns in zukünftigen Artikeln befassen. Jetzt werden wir uns aber erst einmal mit dem spannendsten Teil der Eröffnung eines E-Commerce befassen: dessen Umsetzung.
SCHRITT 2: Erstellen Ihres Online-Shops
Nehmen wir einmal an, wir haben die grundlegenden Aufgaben bereits erledigt, bevor wir den Online-Shop erstellen: wir haben eine Markanalyse durchgeführt (was nicht mehr beinhalten muss als ein paar gründliche Suchen auf Google), wir haben uns als selbstständig gemeldet (oder eine Altenative gefunden), wir haben einen Großhändler gefunden, von dem wir unsere Produkte beziehen… Wenn all diese Dinge (und ein paar weitere Punkte) geklärt sind, können wir mit dem Erstelen unseres Online-Shops beginnen.
Dieser Teil des Artikels richtet sich hauptsächlich an Personen, die Ihren Online-Shop von Grund auf erstellen, und nicht von einem anderen Unternehmen beauftragt wurden. Wenn Sie die technische Seite jedoch nicht selbst erledigen wollen, dann können Sie auch ein Webdesign-Unternehmen beauftragen, welches sich auf E-Commerce spezialisiert. Sollten Sie sich zudem dafür entscheiden, dass Ihr Geschäft ein Dropshipping-Shop sein sollte, sollten Sie wissen, dass es Vertreiber, wie BigBuy gibt, die Ihnen einen bereits vollständig konfigurierten und synchronisierten Dropshipping-Shop mit Großhandelskatalog anbieten.
Erste Schritte: Hostingvertrag abschließen, sowie eine Domain und CMS wählen
Die technischen Aspekte der Eröffnung eines Online-Shops müssen nicht unbedingt übermäßig kompliziert sein. Wie bei allem, das man im Internet tut, besteht der erste Schritt darin, einen Hostingvertrag abzuschließen und eine Domain zu wählen (d.h. Sie müssen einen Host für Ihr E-Commerce finden und einen Namen wählen). Sobald Sie dies getan haben, sollten Sie ein Content Manager System (CMS) wählen, welches zu Ihrem Unternehmen passt.
Sollten Sie sich mit CMS nicht auskennen, können Sie auch ein personalisiertes Web entwickeln. Dies ist jedoch eine äußerst arbeitsintensive Angelegenheit, die außerdem sehr viel fortgeschrittenes Wissen über das Programmieren voraussetzt. Ein personalisiertes Web ist in der Regel nicht zu empfehlen, außer Sie wollen einen sehr speziellen Shop eröffnen, für den Sie eigene Prozesse benötigen, die ein CMS nicht bieten kann. Unserer Meinung nach treten diese Fälle nur sehr selten auf und eine vorprogrammierte Mustervorlage ist viel kostengünstiger und ermöglicht es Ihnen viel schneller, über Ihre Webseite zu verfügen. Es gibt zahlreiche nützliche CMS für den E-Commerce, allerdings ist jedes von Ihnen auf eine bestimmte Geschäftsform zugeschnitten. Lassen Sie uns schnell einen Blick auf die wichtigsten CMS werfen:
- WooCommerce: Es ist selbst kein CMS, sondern ein Plugin für WordPress. Es ist sehr benutzerfreundlich und ermöglicht es Ihnen einfache und trotzdem effektive Online-Shops zu erstellen.
- Shopify: Diese Software ist einfach zu bedienen und erfordert kein großes Fachwissen in den Bereichen Informatik oder Programmierung. Zudem sind zahlreiche Mustervorlagen erhältlich, die sich an alle Shoparten anpassen.
- PrestaShop: Zweifellos ist dies das bekannteste CMS für den E-Commerce. Es ist eines der umfassendsten CMS und ermöglicht Ihnen die Erstellung von mittelgroßen Shops. Entwickler aus der ganzen Welt haben für PrestaShop Plugins und Mustervorlagen erstellt.
- Magento: Es ist das am meisten verwendete CMS für den E-Commerce und kann zahlreiche Referenzen und viel Verkehr vorweisen. Die Benutzbarkeit ist nicht die Beste und wir empfehlen es nur, wenn Sie viel Verkehr und ein großes Verkaufsvolumen erwarten.
Wenn Sie sich für ein CMS entschieden und eine Mustervorlage gefunden haben, die Ihnen gefällt, müssen Sie trotzdem das Design anpassen, Zahlungsmethoden konfigurieren, Kontaktformulare erstellen… Unten finden Sie ein paar Artikel, die sich als nützlich erweisen könnten.
Vergessen Sie nicht die Search Engine Optimisation (SEO)
Besonders wichtig bei der Eröffnung eines Online-Shops ist auch die korrekte Positionierung auf Google. Heutzutage sind CMS und die Mustervorlagen üblicherweise so entworfen, dass sie die Positionierung verbessern, jedoch gibt es trotzdem einige Aufgaben, die Sie selbst erledigen müssen.
Die SEO, wie Sie ja bereits wissen (oder bald herausfinden werden) findet sowohl on-site als auch off-site statt.
- Der Teil, der on-site stattfindet, ist mit der Funktionsweise, dem Aufbau und dem Inhalt Ihrer Webseite verbunden (sodass Sie sich in den ersten Tagen der Optimierung Ihrer Webseite widmen können).
- Der Teil, der off-site stattfindet, ist eher mit dem Verkehr verbunden, der auf Ihrer Webseite herrscht: dessen Qualität, der Ursprungsort, die Zahl der Personen, die Sie weiterempfohlen hat. Der off-site Teil hat vielmehr etwas zu tun mit der Art, wie Sie Ihre Webseite präsentieren, und vielleicht sollten wir diesen Teil bis zu Phase 3 aufschieben, aber nur um die Dinge nicht unnötig kompliziert zu machen, können Sie unten eine großartige Auswahl an Beiträgen zum Thema SEO finden.
SCHRITT 3: Ihren Online-Shop bekannt machen
Sobald Ihr Online-Shop erstellt und betriebsbereit ist, ist es an der Zeit, Ihren E-Commerce bekannt zu machen. Diese Phase ist von größter Bedeutung für jeden E-Commerce, und zahlreiche Blogs und Kurse zum Thema Digitales Marketing befassen sich hauptsächlich damit, Ihnen dabei zu helfen, Ihre Präsentationskanäle zu erweitern. Es würde keinen Sinn ergeben, einen Online-Shop zu eröffnen, den niemand je besucht.
Eines ist glasklar: Wenn Ihr Online-Shop keinen Verkehr hat, dann entstehen auch keine Verkäufe. Jetzt können Sie also in den Suchmaschinen, sozialen Netzwerken, den Medien, oder wo auch immer Ihre Kunden vorzufinden sind, für sich werben. Diese Phase beim Managen eines E-Commerce ist von so großer Bedeutung, dass sich der Großteil unseres Blogs damit befasst, Ihnen so weit wie möglich hiermit zu helfen. Nachfolgend stehen über 20 Artikel, die Ihnen zu diesem Thema weiterhelfen können, und die wir entsprechend ihrer Kategorien geordnet haben:
Kampagnen mit Google AdWords & Google Shopping
Das Such- und Anzeigennetzwerk von Google, wie auch Google Shopping, sind zu einem wichtigen Werkzeug für E-Commerce geworden (oftmals noch mehr als die sozialen Netzwerke). Wenn Sie gute Konfigurationen wählen und Anzeigen gründlich vorbereiten, können Sie ausgezeichnete Resultate erzielen.
Jedoch gilt es, einen Punkt im Hinterkopf zu behalten, um den man nicht herumkommt: Diese Art der Werbung muss stets bezahlt werden, da die Anzeigen herausgenommen werden, sobald man aufhört, in sie zu investieren. Deshalb ist es wichtig, eine SEO-Strategie zu entwickeln, die parallel zu den Kampagnen auf Google läuft. Wenn wir uns erfolgreich auf Google korrekt platziert haben, macht es keinen Unterschied für unser Ranking, egal ob wir bezahlen oder nicht. Im Gegensatz dazu muss man kontinuierlich in die Google Kampagnen investieren, wenn man gesehen werden will. Es geht nicht darum, sich für die eine oder die andere Option zu entscheiden, sondern darum, wie man beide sinnvoll miteinander kombiniert.
Lassen Sie es nicht darauf beruhen. Wenn Sie mehr über AdWords und Shopping erfahren möchten, haben wir hier eine Auswahl an Artikeln, die Sie interessieren könnte:
Über Kampagnen mit AdWords: Suchnetzwerk und Anzeigennetzwerk
Über Google Shopping
Werbung auf sozialen Netzwerken
Sie dringen immer tiefer in die Gesellschaft ein: die sozialen Netzwerke werden immer mehr zu einem Teil unseres Alltags und wurden so zu einem fortgeschrittenen Werbetool für Unternehmen. Je nachdem in welcher Branche Sie mit Ihrem Online-Shop tätig sind und welche Zielgruppe Sie im Sinn haben, kann ein Netzwerk besser zu Ihnen passen als andere. Wenn Sie beispielsweise Schuhe für Frauen verkaufen, ist Instagram die passendste Option. Andererseits wäre LinkedIn in diesem Fall überhaupt nicht hilfreich (es sei denn, Sie suchen Mitarbeiter für Ihr Team!).
Auf diesem Blog haben wir mehr als einmal darüber gesprochen, wie man das Beste aus den sozialen Netzwerken herausholen kann, und wie Sie Ihren Online-Shop bekannt machen können. In Bezug auf die sozialen Medien ist es wichtig zu wissen, dass es nicht nur darum geht neue Followers zu bekommen. Die Teilnahme an sozialen Netzwerken impliziert die Verbesserung Ihres Unternehmensbrandings (wenn ihr Unternehmen nicht mehr 100, sondern 10.000 Follower auf Facebook hat, ist der Wiedererkennungswert Ihrer Marke offensichtlich angestiegen). Allerdings ist die Entwicklung wertlos, wenn die Verkäufe, die über Facebook generiert werden, nicht im selben Maße ansteigen. Im Endeffekt sind die sozialen Netzwerke Verkaufswerkzeuge, genau wie jede andere Webseite auch. Sie haben keinen Sinn, wenn wir unsere Anstrengungen nicht in Gewinne umwandeln können.
E-Mail-Marketing: Ein Werkzeug, welches kontinuierlich genutzt wird
Unabhängig davon, ob Ihr voller Posteingang dies mag oder nicht, E-Mail-Marketing ist immer noch ein effektives Marketing-Werkzeug. Im E-Commerce trägt es sogar noch mehr Bedeutung. E-Mail-Marketing ermöglicht es uns, unsere Kunden (und potentielle Kunden) über die neusten Produkte, Angebote und alles Weitere auf dem Laufenden zu halten.
Und obwohl immer mehr Unternehmen davon Gebrauch machen, nutzen die wenigsten davon die Personalisierungsmöglichkeiten. Um unsere Kunden davon abzuhalten Ihr Abo zu kündigen, da Sie gelangweilt sind, ist es wichtig unsere E-Mails zu personalisieren und sie auf die Bedürfnisse der Kunden auszurichten. Segmentierung ist der Schlüssel im Online Marketing, und vor allem bei E-Mail Kampagnen.
SCHRITT 4: Kalkulieren, Analysieren und Verändern
Eine der goldenen Regeln, die Sie nie vergessen sollten ist es, alles, was Sie beim digitalen Marketing tun, abzuschätzen. Die Zeit, in der Unternehmen in riesige Fernseh- und Radiokampagnen investiert haben, bei denen es schwer war, abzuschätzen, wie viel Gewinn damit erzielt wird, ist längst vorbei. Heutzutage lässt sich alles in Zahlen ausdrücken und ROI befindet sich in greifbarer Nähe.
Wenn Sie eine Online-Shop eröffnen, werden Analysen mit jedem Aspekt Ihrer Kampagnen verbunden. Jedoch ist es am wahrscheinlichsten, dass die nützlichsten Informationen direkt von Ihrer Webseite geliefert werden. Das wichtigste Werkzeug der Webanalyse ist Google Analytics: Der Technologie-Gigant bietet ein kostenloses Programm, welche es Ihnen ermöglicht, alle Vorgänge auf Ihrer Webseite zu kontrollieren.
Kein anständiges E-Commerce sollte die Wichtigkeit der Kundenaktivitäten unterschätzen. Hier finden Sie 5 Beiträge, mit denen Sie Ihre Analysen aktualisieren können.
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Wie man Google Analytics in 6 einfachen Schritten konfiguriert
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Google Analytics Dashboards: Wie man sie installiert + 5 wichtige Dashboards
SCHRITT 5: Bleiben Sie immer aktuell
Obwohl wir diesen Punkt bis zum Schluss aufgehoben haben, ist es nichtsdestotrotz wichtig, immer aktuell zu bleiben. Aus diesem Grund, ist dieser Schritt eigentlich auf alle anderen Bereiche anwendbar. Wenn Sie einen Online-Shop eröffnen, beginnen Sie sich auf die neusten Marktanforderungen einzustellen, die sich mit vollem Tempo anbahnen. Es ist wichtig, nicht den Anschluss zu verlieren.
Damit dies nicht passiert, können Sie unseren Blog abonnieren, uns auf Twitter folgen und andere Veröffentlichungen zum Thema E-Commerce Trends und Digitales Marketing lesen. Gehen Sie das Risiko ein und probieren Sie etwas Neues und führen Sie einfache Kampagnen durch, um neu Möglichkeiten zu entdecken, wie Sie Ihre Kunden erreichen können, diese kennenzulernen und natürlich Ihren Umsatz zu steigern.